Umso älter man wird, umso öfter denkt man über den Tod nach.
Für mich hat der Tod etwas Sanftes, schließlich ist er täglich durch meinen Sohn präsent. Wir sind alle endlich.
Und sich mit dem LEBEN zu beschäftigen, ist quasi „Pflichtfach”. Das ist der Grund, weswegen wir existieren.
Leben ist Jetzt – Das bedeutet Endlichkeitskultur.
Eines Tages werde ich sterben und ich hoffe, dass ich sagen kann, dass ich alles getan hatte, was ich musste.
„DAS KALEIDOSKOP DES TRAUERNS”
Vortragskonzert mit Chris Paul und Udo Kamjunke
Schwarze Klamotten gegen das pseudosozialistische Establishment – Opposition für kleine Münze.
Ein aufregendes, spanndendes, ereignis- und erlebnisreiches „Stadt der Sterblichen”-Jahr liegt hinter uns und wir sind sehr glücklich, froh und...
Kindertag bei ANANKE Bestattungen, Haus Calor
„So sterben wir” — Inhalt
Was passiert, wenn wir sterben?
Die Graphic Novel „Gevatter – Sterben will gelernt sein“ von Schwarwel ist eine autobiografische Erzählung, in der uns der Autor und Zeichner mitnimmt...
Die Ausstellung bietet einen kursorischen und thematisch eng umrissenen Streifzug durch die Geschichte der Rockmusik.
„Sterben, Tod und Trauer müssten ein fester Bestandteil unseres Bildungssystems sein.”
„Wer es wagt, bei meiner Beerdigung zu weinen, mit dem rede ich kein Wort mehr!“
Stan Laurel (1890 – 1965)
Leben ist immer lebensgefährlich. (Erich Kästner)
„Eine Weltkarte, auf der das Land Utopia nicht verzeichnet ist, verdient nicht einmal einen flüchtigen Blick, denn ihr fehlt das Land, das die...
„The dreams in which I’m dying are the best I’ve ever had” (aus „Mad World” von „Tears for Fears”)
„Jeder von uns ist Kunst, gezeichnet vom Leben!“ (Zitiert nach Casper, Song „Unzerbrechlich“)